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Störungen des Bewegungsapparats sind für viele Pferdehalter vor allem deshalb problematisch, weil sie damit – im Gegensatz beispielsweise zu Kotwasser oder einem Magengeschwür – ihr Pferd nicht mehr guten Gewissens reiten können.
Auch sieht man in diesen Fällen natürlich deutlich, dass das Pferd Schmerzen hat und leidet und man selber leidet dann automatisch mit. Viele Schäden des Bewegungsapparats wie Faserrisse der Beugesehnen, Entzündungen des Hufrolleapparats oder chronische Rückenschmerzen werden dabei als „gegeben“ hingenommen, das Pferd bekommt ein paar Wochen Boxenruhe und dann geht alles weiter wie bisher.
Dass die sichtbaren Symptome aber häufig Ursachen haben, die beispielsweise in der Fütterung, Ausrüstung, Hufbearbeitung oder auch im Haltungsmanagement liegen, wird dabei noch immer zu wenig beachtet. Entsprechend oft ist dann auch die nächste Lahmheitsepisode vorprogrammiert und noch immer werden viel zu viele Pferde dann auf das „Altenteil“ gestellt, anstatt den Ursachen der Symptome auf den Grund zu gehen.
Hufrolle, Kissing Spines, Sehnenschäden & Co: Mögliche Ursachen und nachhaltige Therapieansätze.
Unsere Ringvorlesung geht auf die am häufigsten gestellten Diagnosen im Bereich des Bewegungsapparats ein, zeigt jeweils mögliche Ursachen und auch Zusammenhänge mit dem Stoffwechsel auf und wie man über kleine Veränderungen oft schon viel bewirken kann, dem Pferd Schmerzen zu ersparen und Lebensqualität zurückzugeben.
Was bedeutet die Diagnose und was kann ich tun um meinem Pferd effektiv helfen zu können?
Neben der Therapie am akuten Schaden sollte daher immer noch der Blick erweitert werden auf die möglichen Ursachen.
Bildgebende Diagnostikmethoden bei Pferden: Welches Verfahren für welches Problem?
Was bedeutet die Diagnose und was kann ich tun um meinem Pferd effektiv helfen zu können?
Hat sich bewährt bei Pferden, deren Sehnen- und Bänderstrukturen besonderen Belastungen ausgesetzt sind.Unterstützt die physiologische Regeneration der Bindegewebsstrukturen.
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