Lahmheiten

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© Mari_art/Adobe Stock

Störungen des Bewegungsapparats sind für viele Pferdehalter vor allem deshalb problematisch, weil sie damit – im Gegensatz beispielsweise zu Kotwasser oder einem Magengeschwür – ihr Pferd nicht mehr guten Gewissens reiten können.

Auch sieht man in diesen Fällen natürlich deutlich, dass das Pferd Schmerzen hat und leidet und man selber leidet dann automatisch mit. Viele Schäden des Bewegungsapparats wie Faserrisse der Beugesehnen, Entzündungen des Hufrolleapparats oder chronische Rückenschmerzen werden dabei als „gegeben“ hingenommen, das Pferd bekommt ein paar Wochen Boxenruhe und dann geht alles weiter wie bisher.

Dass die sichtbaren Symptome aber häufig Ursachen haben, die beispielsweise in der Fütterung, Ausrüstung, Hufbearbeitung oder auch im Haltungsmanagement liegen, wird dabei noch immer zu wenig beachtet. Entsprechend oft ist dann auch die nächste Lahmheitsepisode vorprogrammiert und noch immer werden viel zu viele Pferde dann auf das „Altenteil“ gestellt, anstatt den Ursachen der Symptome auf den Grund zu gehen.

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