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© anjajuli / Adobe Stock
Hufrehe gehört zu den Krankheiten, die der Tiermedizin schon lange bekannt sind. In letzter Zeit tritt sie aber immer häufiger auch bei Pferden auf, bei denen man sie eigentlich nicht erwarten sollte.
Was steckt hinter der Hufrehe? Wie kann man sie erkennen und was kann man dagegen tun?
Hier findest du all unsere Artikel, Podcast und Seminare rund um das Thema Hufrehe.
Wir wollen in der Ringvorlesung zum Thema Hufrehe genauer beleuchten, welche Ursachen und welche Auslöser für Hufrehe bekannt sind. Auch welche unerkannten Grunderkrankungen hier eine Rolle spielen können. Mit diesem Wissen kann jeder Pferdebesitzer sein Pferd und dessen Lebens- und Fütterungsbedingungen mit einer etwas anderen Brille betrachten und auf einmal klärt sich, warum das eine Pferd im Frühling auf dem üppigen Wiesengrün die Hufrehe bekommt, das andere aber, das im Frühling überhaupt keine Probleme beim Anweiden hatte, jetzt plötzlich im Herbst auf der abgenagten Koppel eine Rehe schiebt und welche Ursachen für Hufrehen „aus heiterem Himmel“ in Frage kommen.
Wir haben für dich die wichtigsten Fakten zum Thema Hufrehe zusammengefasst.
Wie kann man eine Hufrehe frühzeitig erkennen? Hier haben wir für dich die Warnzeichen für das Entstehen einer Hufrehe zusammengefasst.
Kann das sein?! In unserem Artikel erfährst du, was abgenagte Weiden für einen Einfluss auf die Pferdegesundheit haben.
Ein umstrittenes Thema: Kurz gefressene Weide für Pferde mit Hufrehegefährdung. In unserem Podcast erfährst du, warum das keine gute Idee ist.
Viel Weidegang oder doch lieber nur portioniert?
Was funktioniert am besten und worauf solltest du bei begrenztem Weidegang achten?
Gerade jetzt zu Beginn der Weidesaison häufen sich die Hufrehefälle und es vergeht kaum ein Tag, an dem uns keine Hilferufe verzweifelter Besitzer erreichen, deren Pferd gerade in einem akuten Reheschub steckt.
Natürlich kann eine Hufrehe aber auch zu jeder anderen Jahreszeit auftreten.
Bei Hufrehe handelt es sich immer um einen akuten Notfall – das ist inzwischen allgemein bekannt. Schnelles Handeln ist also besonders wichtig, denn je frühzeitiger du reagierst, desto schneller und effektiver kann deinem Pferd geholfen werden und sogar ein schwerer Verlauf verhindert oder zumindest abgemildert werden.
Erfahre in rund 60 Minuten, wie du dein Pferd im Fall der Fälle schnell und optimal unterstützen kannst.
Denn bei Hufrehe dreht sich alles um blitzschnelles Handeln!
https://wissen.sanoanimal.de/
Unterstützt das physiologische Gleichgewicht der Huflederhaut. Entzündungshemmende Komponenten mit pflanzlichen Wirkstoffen kombiniert, die Gerinnsel lösend und gefäßerweiternd wirken.
Fördern die Nierenfunktion, sorgen für verstärktes Ausscheiden der Abfallstoffe und entlastet das
Leber-Niere-System.
Die meisten Hufrehe haben mit Fehlgärungen oder toxischer Überlastung aus dem Darm zu tun. OKAPI Prodic bindet solche Stoffe bereits im Darm ab, sodass sie zusammen mit dem Kot ausgeschieden werden können.
Die Entgiftung im Körper kann mit der Gabe von OKAPI Spirulina (als Pulver oder Pellets) unterstützt werden. Die Spirulina-Alge bindet im Körper Toxine ab, sodass diese leichter ausgeschieden werden können.