Du kommst in den Stall, freust dich auf einen schönen Ausritt bei gutem Wetter – aber anstatt dir freundlich entgegenzukommen, wie sonst immer, steht dein Pferd im Unterstand und hebt nur langsam seinen hängenden Kopf, wenn du nach ihm rufst. In den meisten Fällen wird das kein Hinweis sein, dass du dein Pferd gerade in seinem Mittagsschlaf störst (obwohl auch das sein kann, wenn du sonst nie um diese Zeit kommst). Ganz im Gegenteil kann es ein Hinweis sein, dass etwas nicht stimmt. Auch wenn du noch nicht weißt, was das Problem ist, solltest du solche Signale ernst nehmen. Denn als Fluchttiere sind Pferde darauf programmiert, Schwäche und Krankheit möglichst lange und gut zu verbergen. Während eine Lahmheit oder eine äußere Verletzung, für uns deutlich zu erkennen ist, sind gerade innere Probleme – von Kolik bis Stoffwechselstörung – sehr subtil in ihren Symptomen. Deshalb solltest du immer besonders aufmerken, wenn du erste Anzeichen siehst. Denn auch wenn sie harmlos aussehen, können sie schon ein Alarmsignal für große Gesundheitsprobleme sein.
Mangelnder Appetit
Fressen ist vor dem Atmen der letzte Überlebensinstinkt, den Pferde einstellen. Wenn ein Pferd nicht mehr frisst, sollten daher alle Alarmglocken schrillen. Natürlich kann es sein, dass dein Pferd sich in den letzten Stunden an der Heuraufe oder auf der Weide den Bauch vollgeschlagen hat und jetzt einfach ein Verdauungsschläfchen macht. Aber wenn du den sonst so begehrten Futterkübel hinstellst und dein Pferd den Kopf wegdreht, dann stimmt etwas nicht. Auch wenn es Heu nur portioniert gibt und dein Pferd bei der Fütterungszeit dann nur lustlos auf ein paar Halmen herumlutscht, dann ist das ein Hinweis auf ernsthafte Probleme. Gras wird oft noch länger / besser gefressen als Heu. Wenn Kraftfutter verschmäht wird, dann brennt das Dach. Dabei kann mangelnder Appetit ein Signal für ganz unterschiedliche Probleme sein: Von Kolik über Zahnproblemen bis Magengeschwüre kann hier alles und noch viel mehr die Ursache sein. Daher sollte bei mangelndem Appetit immer zuerst und sofort der Tierarzt kontaktiert werden, um Notfälle wie eine Kolik auszuschließen.
Durchfall, Kotwasser
Viele Pferdebesitzer halten Kotwasser im Winter bei ihrem Pferd inzwischen für „normal“, dabei ist es ein Hinweis darauf, dass im Dickdarm etwas entscheidend schiefläuft. Und der Dickdarm ist der Dreh- und Angelpunkt für die Stoffwechselgesundheit beim Pferd. Daher sollte auch schon leichtes Kotwasser dazu aufrufen, dass man hier gegensteuern muss, bevor es zu größeren Stoffwechselentgleisungen kommt. Durchfall muss beim Fohlen sofort behandelt werden, weil die kleinen Langbeine sehr schnell dehydrieren. Aber auch bei ausgewachsenen Pferden sollte man Durchfall nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn auch er ist ein Hinweis auf erhebliche Probleme im Verdauungstrakt. Verschiedenste Ursachen kommen hierfür in Betracht: von schlechter Futterhygiene oder Heulage über Zahnprobleme und Magengeschwüre bis hin zu Infekten. Auch Herzprobleme bei Seniorenpferden oder chronische Schmerzen können mit zu solchen Verdauungsstörungen beitragen. Die Lösung sollte nicht darin bestehen, nur ein „Bindemittel“ zu füttern wie Bentonit, Flohsamen(schalen) oder Topinambur. Sondern es sollte immer die Ursache(n) therapeutisch adressiert werden, damit der Darm sich stabilisiert und weitere Stoffwechsel- und Immunprobleme vermieden werden.
Apathie, Absonderung von der Gruppe
Wenn dein Pferd mal im Schatten steht und döst, während der dicke Kumpel noch die Heuraufe unsicher macht, muss man nicht gleich den Tierarzt rufen. Aber das Separieren von der Gruppe bei einem sonst geselligen Pferd kann schon ein erster Hinweis sein. Wenn man sein Pferd regelrecht am Strick hinter sich herziehen muss, damit es vom Auslauf zum Putzplatz mitkommt, kann das ebenfalls auf Probleme hindeuten. Auch wenn man sonst ein recht motiviertes oder spritziges Pferd unter dem Sattel hat und es auf einmal vorwärtstreiben muss, dann stimmt etwas nicht. Das kann schon ein Vorbote einer milden Kolik sein, aber auch ein schmerzhaftes (unerkanntes) Magengeschwür, eine unterschwellige Hufrehe oder eine Infektion. Auch wir wollen mit Grippe nicht joggen gehen. Daher: absteigen (oder gar nicht erst aufsteigen) und abklären, was los ist. Vielleicht ist es nur der gestörte Mittagsschlaf oder die Pferde haben den ganzen Vormittag wie verrückt getobt, weil ein neues Pferd in die Gruppe gekommen ist. Aber vielleicht ist es eben auch ein ernsthaftes Problem, daher besser abklären lassen.
Unnormales Verhalten
Viele Reiter kommen in den Stall, holen ihr Pferd aus der Box oder vom Auslauf, quatschen beim Putzen und Satteln mit Miteinstellern, telefonieren schnell noch während des Warmreitens und dann gehts los. Dasselbe dann nach der Arbeit: zackzack, Pferd aufräumen und runter vom Hof. Da fällt es natürlich schwer, Veränderungen im Verhalten wahrzunehmen, weil man sein Pferd insgesamt wenig achtsam behandelt. Mit etwas Aufmerksamkeit, Zeit, Ruhe und Beobachtungsgabe fallen einem aber schon frühzeitig Veränderungen im Verhalten auf, die jemand fremdes, der das Pferd nicht kennt, vielleicht überhaupt nicht bemerken würde. Wenn dein, sonst soziales Pferd beispielsweise plötzlich die anderen von der Raufe oder vom Schlafplatz wegjagt. Oder es ständig heftig mit dem Schweif schlägt, ist das ein Zeichen für Schmerz oder Stress. Oder wenn es auffällig häufig flehmt, gähnt oder sich kratzt. Ein Verhalten, das für ein Pferd „normal“ ist, wie besonders sensibles Verhalten gegen Fliegen, kann für ein anderes Pferd, das Fliegen sonst komplett ignoriert und jetzt plötzlich kopfschüttelt, sobald eine landet, schon ein Alarmsignal sein. Es hilft, sein Pferd öfter man in Ruhe zu beobachten: Auf der Weide, auf dem Auslauf, in seiner Gruppe und natürlich auch, wenn man mit ihm interagiert wie Putzen, Satteln etc. Wenn dein – sonst so entspanntes und kooperatives – Pferd beim Gurten plötzlich schnappt, dann kann das schon ein Hinweis auf ein Magengeschwür sein, den man ernst nehmen sollte. Dabei hilft es, das „normale“ Verhalten zu kennen, um Veränderungen einordnen zu können.
Fieber
Erhöhte Temperatur ist meist ein Hinweis auf einen Infekt, allerdings bemerken wir den oft nicht, weil das Pferd sich immer warm anfühlt. Aber gerade, wenn dein Pferd auch etwas schlapp ist und nicht so richtig mitmachen möchte, kann das ein Zeichen für Fieber sein, ebenso Schwitzflecken, Nasenausfluss, Husten oder Durchfall. Deshalb sollte man in solchen Fällen zur Sicherheit Fieber messen. Das geht mit einem handelsüblichen Fieberthermometer, wie man es in jeder Apotheke bekommt. Die Körpertemperatur sollte bei Pferden immer zwischen 37,5 und 38,2 liegen. Es ist hier hilfreich, wenn du schon einige Male die Temperatur deines Pferdes im gesunden Zustand gemessen hast. Denn einige sind eher im unteren Bereich und da können 38,3 schon „leichte Temperatur“ sein, während andere Pferde von Natur aus eher im oberen Bereich sind. Die Normalwerte zu kennen hilft dir, schon früh erhöhte Temperatur zu bemerken und entsprechend zu reagieren. Ein Pferd mit Fieber sollte natürlich Ruhe haben: Box oder abgetrennter Bereich vom Offenstall mit Pferden in Sichtweite. Ein krankes Pferd gehört weder in die Gruppe (wo es andere anstecken könnte) noch sollte es von anderen herumgescheucht werden. Alles Weitere diagnostiziert und entscheidet dann der Tierarzt bzw. Therapeut.
Veränderte Herzfrequenz oder Atmung
Wenn du in den Stall kommst und dein Pferd schon mit weit geblähten Nüstern pumpt wie ein Maikäfer, dann fällt den meisten Besitzern doch auf, dass etwas nicht stimmt. Aber Veränderungen, die auch Gesundheitsprobleme hinweisen können, treten schon viel früher auf. Den Puls seines Pferdes kann man entweder in der Ganasche oder am Bein fühlen (mit etwas Übung) oder mit einem normalen Stethoskop abhören. Auch hier hilft es, wenn man das schon ein paar mal im gesunden Zustand geübt hat. Ist das Pferd erst krank, sind wir aufgeregt und dann ist es umso schwieriger. Der Puls sollte bei einem gesunden Pferd bei 28-40 Schlägen pro Minute liegen. Weicht er deutlich nach oben oder unten ab, dann kann das ein Alarmsignal sein. Bei zu niedrigem Puls kann es beispielsweise auf Kreislaufprobleme hindeuten, bei zu hohem Puls kann es auch ein Hinweis auf Kolik sein, auch wenn das Pferd sonst wenig Anzeichen dafür zeigt. Die Atmung kann man am besten an der Flanke beobachten: entweder genau hinschauen oder die Hand auf den „Bauch“ legen, an seiner breitesten Stelle knapp vor dem Knie. Atmet das Pferd sehr flach, dann lauscht man an den Nüstern, hier wird man jedes Mal warm angeblasen beim Ausatmen. Atemzüge zählen, im Normalfall sollte das Pferd 8-16 Atemzüge pro Minute machen. Schnelle Atmung kann dabei ebenso alarmierend sein, wie zu langsame. Gerade bei Puls und Atmung ist es aber ganz wichtig, dass man die Normalwerte seines Pferdes im gesunden Zustand kennt. So haben Sportpferde beispielsweise von Hause aus eine niedrige Herz- und Atemfrequenz, bei einem Freizeit-Shetty sind beide Werte eher höher. Einfach mal über ein paar Tage zu unterschiedlichen Tageszeiten Puls und Atmung messen und notieren, dann bekommt man ein Gefühl für die Normalwerte und kann Abweichungen schneller feststellen.
Gewichtsverlust
Solange Pferde noch fressen, ist Gewichtsverlust oft eher ein schleichender Prozess. Wenn man sein Pferd jeden Tag sieht, dann fällt einem das oft gar nicht so sehr auf. Oft kommt dann der Hufbearbeiter oder Therapeut und ist erstaunt, wie sehr das Pferd seit seinem letzten Besuch abgenommen hat. Es hilft also, wenn jemand mit einem „neutralen“ Auge in größeren Abständen das Pferd sieht, er kann leichter Gewichtszunahme und -verlust erkennen. Hat man diese Möglichkeit nicht, dann ist die Handykamera mal wieder der beste Freund des Reiters: Fotografiere die Rückenlinie deines Pferdes regelmäßig, z.B. einmal pro Woche, immer aus demselben Winkel und ungefähr bei derselben Beleuchtung. Dann fällt dir auf, wenn die Muskulatur sich zum Positiven oder Negativen verändert. Hat man ein Pferd, das stark zu Gewichtsschwankungen in die eine oder andere Richtung neigt, kann auch ein Kurvenlinieal aus dem Schreibwarenbedarf gute Dienste leisten: Leg es auf den höchsten Punkt des Widerrists und drücke es am Pferd entlang fest. Dann kannst du es vorsichtig am höchsten Punkt hochheben, auf ein A3 Blatt Papier legen und nachzeichnen. Wenn du das einmal pro Woche machst, siehst du auch Veränderungen in die eine oder andere Richtung. Dasselbe kannst du natürlich auch machen am niedrigsten Punkt des Rückens, wenn dein Pferd entspannt steht, dann hast du noch einen Vergleichswert. Gewichtsverlust kann auf schlechte Futterqualität oder mangelnde Futtermenge hinweisen, aber auch in Signal sein für Zahnprobleme, Stress, chronische Schmerzen oder Verdauungsprobleme (auch wenn der Kot deines Pferdes ganz normal aussieht).
Veränderte Fellqualität
Am häufigsten wird Fellqualität im Zusammenhang mit Cushing genannt, was sofort im Raum steht, wenn die Pferde ein dickes Winterfell bilden oder im Frühjahr etwas länger zum Abhaaren brauchen. Aber nicht jedes Pferd mit dickem Winterpelz ist gleich ein Cushing-Kandidat. Und nicht jedes Pferd mit dünnem Fell ist gesund. Beim Sommerfell fällt uns die Beurteilung tendenziell leichter als beim plüschigen Winterpelz. Das Sommerfell sollte glatt und glänzend anliegen, auch ohne Hilfsmittel wie Fellglanz oder Babyöl. Hochstehende Haare, stumpfes Fell oder veränderte Farbe (wenn z.B. der Rappe im Sommer braun wird oder der Fuchs plötzlich Stichelhaare bekommt) sind ein Hinweis darauf, dass hier etwas nicht stimmt. Bei Winterfell ist es schwer, den Glanz zu sehen, weil die von Natur aus stumpfe Unterwolle die Optik etwas verändert. Aber dennoch sollte man einen leichten Glanz sehen können. Das Winterfell sollte aus Unterwolle (weich, stumpf, manchmal in der Farbe etwas matter als das Deckhaar) und Deckhaar (länger, glänzend, in Farbe des Pferdes) bestehen. Bei einigen Pferden sieht man lange „Grannenhaare“ aus dem Winterfell ragen, die traditionell auch als „Hungerhaare“ bezeichnet werden und auf erhebliche Stoffwechselprobleme hinweisen. Natürlich sind alle nicht jahreszeitlichen Haar- und Hautveränderungen – von plötzlichem Fellverlust über ausdünnendes Langhaar (Mähne und Schweif werden immer weniger) bis zu Juckreiz (Sommerekzem, Mauke) oder Nesselfieber („Pusteln“, die das Pferd überziehen) ein Alarmsignal, dass hier etwas ganz schiefläuft. Ob das Hormonprobleme sein, ein aus der Balance geratener Mineralhaushalt oder vielleicht eine gestörte Entgiftung vorliegt, sollte therapeutisch abgeklärt werden.
Veränderungen in der Verdauung
Jeder, der sein Pferd regelmäßig selber mistet, hat ein Gefühl dafür, wie viel Äppel das Pferd in 24h produziert. Als Faustregel gilt immer ungefähr: 1/2 Karre pro Pferd (beim Offenstall und ohne viel Einstreu, bei einer Strohbox ist das schnell eine ganze Karre pro Pferd). Natürlich variiert auch dieser Wert, so sind die Äppel eines Shettys natürlich kleiner als die eines Kaltbluts, entsprechend unterschiedlich ist dann auch die Gesamtmenge pro Tag. Mistet man aber die Box seines Pferdes und findet deutlich weniger Äppel, dann sollte man aufmerken. Vielleicht war das Pferd ja nur länger auf dem Auslauf als sonst (und hat seine Äppel dort gelassen), vielleicht ist aber auch die Verdauung gestört. Dasselbe gilt, wenn man mit seinem Pferd arbeitet: Jeder Reiter hat ein Gefühl dafür, wie oft sein Pferd pro Stunde äppelt, meist kommt das mindestens einmal vor. Bleibt das Pferd stehen, macht einen normalen Pferdehaufen, ist alles in Ordnung. Setzt das Pferd aber in kurzer Zeit kleine Mengen ab, die vielleicht auch noch mit jedem Mal dünnflüssiger werden, dann hat das Pferd erheblichen Stress. Ob es das unbekannte Ausritt-Gelände ist, Schmerzen oder eine ganz andere Ursache, sollte man abklären lassen. Dasselbe gilt auch, wenn das Pferd gar nicht äppelt. Zu wenig Mist kann ein Hinweis sein, dass die Pferde zu lange kein Futter hatten (wenn vorne nichts reinkommt, kann hinten auch nichts rauskommen) oder dass sich eine Verstopfungskolik anbahnt. Häufiges Pupsen zum Beginn des Trainings deutet auf Blähungen und damit ein gestörtes Dickdarm-Milieu hin. All das ist nicht „normal“ und sollte Anlasse sein, einen Therapeuten zu holen, der sich das Ganze anschaut, bevor die Darmstörung zu nachfolgenden Stoffwechselstörungen führt.
Bauchgefühl, dass etwas nicht stimmt
Die meisten von uns kennen das: man kommt in den Stall, schaut sein Pferd an und denkt „irgendwas stimmt nicht“. Man erzählt es der Stallkollegin, sie schaut skeptisch und sagt: „Ich seh da nichts, ich finde, der ist so wie immer.“ Man holt den Tierarzt, er findet auch nichts. Schon ist man als „Helikoptermutti“ abgestempelt, die Probleme sieht, wo keine sind. Dabei kennt niemand sein Pferd besser als derjenige, der mit ihm jeden Tag seine schönste Zeit des Tages verbringt. Gerade weil Pferde ihre Probleme so lange und gründlich verstecken, ist es umso wichtiger, auf dieses Bauchgefühl zu hören. Schon so manch ein Pferd konnte vor dem Kolik-Tod gerettet werden, weil der Besitzer „so ein Gefühl“ hatte und sicherheitshalber doch mal den Tierarzt geholt hat, obwohl alle noch darüber gelacht haben. Das heißt natürlich nicht, dass man zum Hypochonder werden soll, wenn das Pferd mal das Ohr schief hält. Aber wenn so ein hartnäckig-nagendes Gefühl sagt, dass etwas nicht stimmt, dann ist da meist auch etwas dran. Ein kompetenter Therapeut wird das ernst nehmen und sich das Pferd anschauen. Um im Zweifelsfall lieber einmal falscher Alarm, als eine beginnende Hufrehe, ein schmerzhaftes Magengeschwür oder einen abgebrochenen Zahn übersehen.
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