Cushing ist zur Zeit eine der am weitesten verbreiteten Stoffwechsel-Diagnosen in unseren Ställen. Ob ein Pferd im Frühling etwas länger für den Fellwechsel braucht oder im Herbst eine Hufrehe schiebt oder einfach nur alt ist: schnell ist die Diagnose gestellt und schon die Lösung da, man muss nur eine Pille geben und alle Probleme werden sich in Luft auflösen. Leider ist Cushing aber auch die am häufigsten gestellte Fehldiagnose unserer Zeit.
Ringvorlesung
Cushing – Viel seltener als man denkt
Diese Ringvorlesung will die vielfältigen möglichen Ursachen von Cushing-Symptomen aufzeigen und in welche Richtung man diagnostisch schauen sollte, um tatsächlich die Ursachen zu therapieren und nicht nur Symptome „wegzudrücken“.
Wird eine Cushing-Diagnose gestellt, werden vermeidlich betroffene Pferde in der Regel auf Prascend eingestellt. Aber wie wirkt das Medikament eigentlich und welche Nebenwirkungen bringt es mit sich?
Wie diagnostiziert man eigentlich Cushing? Und was könnte es sonst noch sein? Eine Cushing-Diagnose wird leider oft voreilig getroffen. Informiere dich jetzt!
Ein erhöhter ACTH Wert wird als Begründung für für die meisten Cushing-Diagnosen herangezogen. Dabei kann ein erhöhter Wert diverse Ursachen haben und lässt sich in den wenigsten Fällen wirklich auf Cushing zurückführen.
OKAPI AdrenaCush forte unterstützt die Therapie bei Pferden mit Cushing Symptomen und kann dabei helfen, den entgleisten Hormonhaushalt wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
OKAPI HoofCool forte hemmt Entzündungen, löst Blutgerinnsel und wirkt kapillarweitend, sodass man in den meisten Fällen von akuter oder chronischer Hufrehe eine schnelle Besserung der Symptome sehen kann.