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Meist ist man ja froh, wenn man einen Stall findet, der Heu und nicht Heulage füttert und wo die Raufen auch tatsächlich 24/7 gefüllt sind. Aber dennoch haben manche Pferde Gesundheitsprobleme. Dann kann das an der Heuqualität liegen.

Denn Heu ist nicht gleich Heu!

Es gibt immense Unterschiede im Hinblick auf die Nährwerte und die Heuqualität und nicht jedes Heu ist für Pferde geeignet – trotz oder manchmal auch wegen dem Schnittzeitpunkt!

Eine Analyse des Heus ist also eine lohnende Investition in die Gesundheit des Pferdes.

  • Doch welche Werte sind da eigentlich wirklich wichtig und sollten mitbestimmt werden?
  • Und was sagen diese Werte dann aus?
  • In welchem Rahmen sollten die Werte – vom Moppelpony bis zum Sportpferd – liegen, damit das Heu für mein Pferd geeignet ist?

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Zur Gastdozentin:

Elke Malenke ist seit 2011 Dualaktivierungstrainerin und 2012 kam noch die Akupunkturmassage an Pferd und Hund dazu. Um das therapeutische Angebot abzurunden, hat sie 2019 den Ernährungsberater Pferd bei Dr. Christina Fritz absolviert. Richtiges Training und bedarfsgerechte Fütterung gehören untrennbar zusammen und oft ist das eine nicht ohne das andere möglich. In ihrer Praxis betreut sie Pferde, vom Rentner bis zum Sportpferd, aus allen Sparten der Reiterei mit verschiedensten Problematiken und unterstützt bei der anschließenden Gesunderhaltung der Pferde. Sie selbst bildet sich jedes Jahr bei namhaften Trainern und Therapeuten weiter.

Falls du dich vorher in das Thema einlesen möchtest, findest du HIER unseren Artikel zum Thema.