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Slowfeeder sind derzeit in aller Munde, aber weißt du eigentlich, was sich dahinter verbirgt?

Grundsätzlich geht es bei Slowfeedern darum, die Fressgeschwindigkeit deines Pferdes zu reduzieren, während es gleichzeitig rund um die Uhr mit Raufutter versorgt wird.

Das kann auf zwei Arten erreicht werden:

  1. Erschwerter Zugang: Die Pferde müssen das Heu durch eine Loch-, Netz- oder Gitterstruktur – wie z.B. Heunetze, -kisten, -bälle oder Porta-Grazer – herauszupfen.
  2. Zeitlich begrenzter Zugang: Diese Methode erfolgt über zeitgesteuerte Heuraufen oder Heuautomaten, die dem Pferd nur für eine bestimmte Zeitspanne Zugang zum Futter gewähren.

In unserem Podcast #41 beleuchten wir die Vor- und Nachteile dieser beiden Systeme und geben hilfreiche Tipps, um sicherzustellen, dass kein Pferd zu kurz kommt.

Für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Vergleich zwischen Slowfeedern, freiem Heu und zeitgesteuerten Heuraufen empfehlen wir dir unseren neuesten Artikel unserer Gastautorin Elke Malenke.

Noch mehr dazu: Warum müssen Pferde durchgehend Heu bekommen